Wandern im Bergparadies der Dolomiten

Unvergessliche Naturerlebnisse im UNESCO Welterbe Dolomiten

Hallo, ich bin Peter, Ihr Wanderführer im Hotel Albion.

Das Wandergebiet Gröden/Seiser Alm ist für Natur- und Bergliebhaber ein unvergleichliches Paradies.

Ich führe Sie auf spannenden und abwechslungsreichen Wanderungen durch die Natur des UNESCO Welterbe Dolomiten. Im Wochenprogramm, das ich für Sie zusammengestellt habe und das Sie kostenlos nutzen können, ist für Jeden etwas dabei.

Ich bin in Gröden geboren und aufgewachsen, bin seit jeher begeisterter Wanderer und kenne jede Ecke und jeden Winkel. Sparen sie sich lästiges Kartenlesen: ich führe Sie durch dieses Paradies, erkläre Ihnen Berge, Geschichte und Kultur Grödens und sorge dafür, dass Ihre Wandertage unvergesslich bleiben.

Und sollten Sie gerne alleine auf Wanderung gehen, stehe ich natürlich mit Tipps und Informationen jederzeit sehr gerne zur Verfügung.

Wir sind ganz für Sie ausgerüstet:

  • Täglich kostenlos geführte Wanderungen inkl. Wandershuttle
  • Rucksack im Zimmer
  • Verleih vom gesamten Wanderequipment
  • Tourenvorschläge (auch zum Mitnehmen)
  • Wanderschuhraum mit Trockner, Wanderkarten usw.
  • GRATIS. VAL GARDENA ACTIVE: GEFÜHRTE WANDERUNGEN; MOUNTAINBIKE - TOUREN; E-BIKE AUSFLÜGE; NORDIC WALKING & KNEIPP WEG; DORFBESICHTIGUNG; MÜHLENBESICHTIGUNG

Nicht inklusive:

  • Verleih von Wanderstöcken
  • Verleih vom gesamten Wanderequipment
  • Hüttenjause
  • Lifte
  • Shuttle auf der Seiser Alm

Albion Runde

Ein schöner Rundweg, der direkt am Hotel startet und endet. Eine ideale Einlaufrunde zum Urlaubsbeginn, oder ein einfacher Spaziergang in der Natur zwischendurch, einfach zum Wandern, auch für Kinder oder für ältere Menschen gut geeignet.
Start ist bei der Villa Albion, dann geht's kurz über grünen Wiesenflächen in den Wald (auch Tal der Rehe genannt). Dort mündet der Wanderweg in den Weg nr. 7, der nach St. Ulrich oder Kastelruth führt. Bald darauf teilen sich die Wege wieder, und man erricht nach einen kleinen Anstieg wieder das Hotel Albion.

Wanderkarte zum Ausdrucken: klicken Sie bitte hier

Erlebniswanderweg

Kastelruth - St. Oswald - St. Vigil - Seis - Kastelruth

Ein schöne, interessante und lehrreiche Erlebniswanderung von ca. 4 - 6 Stunden.

Beschreibung:

  1. Tisens gilt als Geburtsort von Sabine Jäger, der Geliebten Oswald von Wolkensteins. Der Turm der St. Nikolauskirche stammt noch aus der Zeit um 1353, das Langhaus wurde im 16. Jh. erbaut.

  2. Aussichtspunkt: die Verenakirche am Ritten wurde 1256 erstmals erwähnt und soll auf die Ruine einer gotischen Schlosskapelle eines verfallenen Schlosses erbaut worden sein. Die alte Holzbrücke im Eisacktal verbindet die beiden Gemeinden Kastelruth und Ritten; dort befand sich bis 1968 auch die Kastelruther Bahnhaltestelle.

  3. Aussichtspunkt: Alter Fahrweg nach Kastelruth; Steinpflaster mit Rillen. Blick zum Heimathof des "Spatzenchefs" Norbert Rier.

  4. Alter Wirtshauskeller eines sagenumwobenen Gasthauses – wurde später dann als Kühlkeller für die umliegenden Höfe genutzt.

  5. Das Phänomen der Eislöcher: Das seltene Naturschauspiel der Eislöcher erklärt man mit dem physikalischen Prinzip der Windröhre: Luft strömt durch ein Spaltensystem zwischen den Porphyrblöcken des Bergsturzes von oben nach unten und kühlt sich dabei ab. Die schwere kalte Luft bleibt als Kaltluftsee in der Mulde liegen.

  6. Kirche von St. Oswald: 1234 zum ersten Mal erwähnt – hat den Turm noch aus dieser Zeit – der Chor besteht seit 1400, das Langhausgewölbe seit 1521. An der nördlichen Chorwand befindet sich ein Fresko aus der Mitte des 15. Jh – das Hochaltarbild stammt von Franz Unterberger. Geöffnet zur Besichtigung an Wochentagen von 12.00 – 18.00 Uhr.

  7. Historischer, gemütlicher Bauerngasthof Tschötscherhof aus dem 15. Jh. alte gut erhaltene Bauernstube und große Sonnenterasse, typische Tiroler Spezialitäten; Mittwoch Ruhetag; Bauernmuseum unter dem Motto "Glauben und Arbeiten auf den Kastelruther Bauernhöfen der Vergangenheit" - freier Eintritt – Freiwillige Spende für den bäuerlichen Notstandsfonds.

  8. Ruine Aichach, die Ritterburg war im Besitz der Herren von Kastelruth seit dem 13. Jh. Biologischer Kräuteranbau: Pflegerhof: hier werden 100 verschiedene Heil – und Gewürzkräuter biologisch angebaut. Besichtigung und Verkauf.

  9. Malenger Mühle: Alte wasserbetriebene Getreidemühle, noch in Betrieb – Besichtigung nur auf Anfrage.